Peter Holzer im Gespräch mit Mario Voss
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Das Leben in der Wildnis
Mario wanderte nach seinem Studium der Biologie nach Afrika aus. Durch einen glücklichen Zufall konnte er ein Herzensprojekt in die Tat umsetzen: die Wiedergeburt des Luambe National Park.
Wie ist das Leben als Fremder in der Fremde? Fernab der Zivilisation ist das Leben hart. Wohlstand und damit Bildung hängen an manchen Orten zu 100% vom Tourismus ab. Welche Auswirkungen haben die Corona-Lockdowns auf die Menschen, wenn der Tourismus ausfällt?
Wir sprechen auch über Leben und Sterben. Mario denkt, dass wir in der westlichen Zivilisation unbedingt eine neue Haltung zum Sterben entwickeln sollten. Dabei können wir uns sowohl von manchen Tieren, und vor allem von der sambischen Bevölkerung einiges abschauen.
Und schließlich sprechen wir auch noch über Rassismus. Was ist das eigentlich? Und was können wir tun, um einen respektvollen Umgang miteinander zu pflegen?
Mario Voss
Mario wurde in Bonn geboren und wuchs einige Jahre in Ghana auf. Zurück in Deutschland ging er hier zur Schule und machte sein Abitur. Mit seiner Familie ist er in dieser Zeit regelmäßig auf den afrikanischen Kontinent zurückgekehrt.
Es folgten diverse Praktika in Zambia und ein Biologie-Studium in Erlangen.
Nach seinem Diplom übernahm er das Management in einer Safari Lodge in Zambia. Mittlerweile hat er über 12 Jahre Erfahrung in Management, Marketing und Conservation in Zambia. Seit 3 Jahren besitzt er zudem seine eigene Incoming Agency ‘Voss DMC’ mit welcher er Agenturen beim Verkauf von unvergesslichen Reisen nach Zambia behilflich ist.