Oliver Ronzheimer

Peter Holzer im Gespräch mit Oliver Ronzheimer | Mutmenschen #2

 
 

Auf dem Motorrad. IN der ganzen Welt. Menschen begeistern.

Wir kennen uns schon seit über 20 Jahren. Damals nahm Olly hin und wieder bei meinen Leichtathletik-Trainings teil und nutzte unsere Trainingseinheiten, um sich fit zu halten. Als Free- und Funrider sorgt er auf dem Motorrad für atemberaubende Momente. Und dazu ist ein trainierter Körper unbedingt notwendig. Damals war er noch eher der Sprinter. Mit zunehmendem Alter wurde er jedoch mehr und mehr zum Ausdauer-Athleten. 2018 qualifizierte er sich sogar für die Triathlon-Weltmeisterschaften (70,3 Distanz) in Südafrika.

  • Wie macht man aus seinem jugendlichen Hobby einen Beruf?
  • Wie wird man damit so erfolgreich, dass man nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt gefragt ist?
  • Was sind die Stellschrauben für Erfolg?
  • Woher nimmt man die Motivation und Disziplin, um Tag für Tag am Ball zu bleiben?
  • Und warum nimmt man sich mit zunehmenden Alter immer ambitioniertere Sportziele vor?

Olly ist ein sympathischer Athlet und ich freue mich, dass ein freundschaftliches Band uns schon so lange verbindet. Und besonders freue ich mich, dass er in der Serie "Mutmenschen" dabei ist. Denn da gehört er für mich auf jeden Fall zu!


Oliver Ronzheimer

Freiberufler, Profisportler, Lebenskünstler,

OR hat an der DSHS Köln Sport- und Sportpublizistik studiert. Vor vielen Jahren hat er seine Passion zu seinem Beruf gemacht und gehört seither zu den besten Fun’n Freeridern (Stuntrider) Europas.

Er versteht sich als Weltbürgern auch wenn ihm die Heimat (Köln) sehr wichtig ist. Der berufliche Werdegang, der durch Disziplin, Akribie und Spass an der Sache geprägt ist, verhalfen ihm zu weltweiten Showauftritten. Seine Expertise und Fähigkeiten werden von international agierenden Motorrad-Firmen in Sachen Marketing und Events geschätzt und weiterführend als Media-Tourguide, Promoter und Teamleader genutzt.

Mit der ihm eigenen Konsequenz und Beharrlichkeit erreichte er in einem weiteren „persönlichen Projekt“ u.a. die Qualifikation für die 70.3 Ironman Weltmeisterschaften 2018. „Ein ganz normaler Freak.“