Raus aus dem Mittelmaß

Raus aus dem Mittelmaß

In vielen Unternehmen scheint sich zunehmend die Haltung zu verbreiten, dass Arbeit etwas Unangenehmes ist. Etwas das anstrengend ist und was man idealerweise zurückfahren sollte. Irgendwie auch verständlich, denn unser Leben ist endlich. Warum also Malochen wie ein Berserker?

Doch die Anspruchshaltung, nur noch 30 Stunden pro Woche bei vollem Lohnausgleich zu arbeiten, ist dekadent. Dekadent im Sinne von selbstgefällig. Und sie ist sogar gefährlich. Denn sie gefährdet unseren Wohlstand.

Die Gefahr ist, dass unsere Produktivität sinkt. Dass wir unsere wirtschaftlich und technologisch führende Rolle in der Welt verlieren. Oder wir gar im internationalen Wettbewerb völlig den Anschluss verlieren. Der Preis dieser Entwicklung wäre fatal: steigende Arbeitslosigkeit, sinkende Steuereinnahmen, kollabierender Sozialstaat. Ein Weg in Richtung Armut.

Leider ist in unserer Gesellschaft die Bequemlichkeit des Mittelmaßes zur Normalität geworden. Wir sollten uns als Gesellschaft fragen:

  • Was ist uns wirklich wichtig?

  • Gehört Wohlstand dazu?

  • Wo ist unser Streben nach Exzellenz geblieben?

Es wird Zeit für eine mentale Kehrtwende!

Lesen Sie den ganzen Artikel, der im Original als Gastbeitrag im Magazin “FiNet E-Worker” erschienen ist, hier: PDF-Download.


Mehr dazu?

Praxisnahme Impulse finden Sie in meinem Buch “Führung stirbt nicht. Was starke Führungskräfte auszeichnet”.